Die Information ist nicht mehr ganz taufrisch, aber sie hat sich noch längst nicht rumgesprochen: Wer einen Windows-Rechner per RDP mit Updates versorgt, sollte dies immer über die RDP-Konsolensitzung tun. Anderenfalls kann es passieren, dass der Neustart der Maschine nicht funktioniert. Also: Die RDP-Sitzung zum Patchen mit „-console“ (älterer RDP-Client) bzw. „-admin“ (neuerer RDP-Client ab 6.1; mitgeliefert bei Vista und Windows Server 2008) aufrufen.
Warum das so ist, erläutern zwei Artikel sehr schön:
[TechNet Team Blog Austria : Hotfix Installationen, Remote Desktop, Reboot – und keine Verbindung mehr]
http://blogs.technet.com/austria/archive/2008/06/09/hotfix-installationen-remote-desktop-reboot-und-keine-verbindung-mehr.aspx
[Ask the Performance Team : Hotfix Installs, Remote Desktop and the Reboot that wasn’t …]
http://blogs.technet.com/askperf/archive/2008/03/18/hotfix-installs-remote-desktop-and-the-reboot-that-wasn-t.aspx
http://faq-o-matic.net/?p=825