Vor einigen Tagen berichtete ich über ein IT-Sicherheitsproblem, das mir bei der Sparkasse Hannover aufgefallen war:
[faq-o-matic.net » IT-Sicherheit, der physische Layer und warum man auch Banken nicht trauen kann]
http://www.faq-o-matic.net/2010/08/07/it-sicherheit-der-physische-layer-und-warum-man-auch-banken-nicht-trauen-kann/
Wenige Tage später bekam ich nun einen Brief dazu von der Sparkasse Hannover, der mich positiv überraschte.
Ich zitiere die wesentlichen Passagen aus dem Original:
Durch Ihren Beitrag “IT-Sicherheit, der physische Layer und warum man auch Banken nicht trauen kann” bei faq-o-matic.net haben Sie uns auf eine Sicherheitslücke bei den SB-Geräten unserer provisorischen Filiale […] aufmerksam gemacht.
[…] Unser Sicherheitskonzept sieht selbstverständlich vor, dass Netzwerkschnittstellen in den Foyers unzugänglich verbaut werden. Dies ist hier nicht geschehen. Grundsätzlich sind die von Ihnen angesprochenen Penetrationsmöglichkeiten denkbar. Diverse weiterführende Sicherheitsmaßnahmen minimieren jedoch Sicherheitsrisiken im Netzwerk der Sparkasse Hannover.
Durch Ihren Hinweis konnten wir sofort reagieren und den Bereich am Montag zunächst provisorisch umschließen. Mittlerweile sind die Anschlussdosen […] unzugänglich gemacht worden.
Sie haben uns geholfen, besser zu werden. Danke!
Das nenne ich eine positive Reaktion in mehrfacher Hinsicht!
http://faq-o-matic.net/?p=2550