Schon seit mehreren Versionen kann Microsofts System Center Virtual Machine Manager (SC VMM) auch “gemischte” Virtualisierungsumgebungen steuern. Dazu bindet er auf Wunsch vSphere- und XenServer-Hosts zur Verwaltung ein. Soweit die kurze Darstellung. Tatsächlich allerdings enthält SC VMM “nur” Schnittstellen zu den Verwaltungsprogrammen von vSphere und XenServer, die damit eine zwingende Voraussetzung darstellen. Was dann tatsächlich die Nutzbarkeit einer solchen Hybridlösung bestimmt, sind dann die vielen kleinen “müsste gehen, geht aber nicht” …
Der MVP- und Hyper-V-Buchautoren-Kollege Nicholas Dille hat in einem Blog-Artikel zusammengetragen, welche Lücken und Fehlstellen er bei der Integration von vSphere (bzw. vCenter) und SC VMM festgestellt hat:
[Pains When Using VMM on Top of vCenter | sepago]
http://www.sepago.de/d/nicholas/2014/04/14/pains-when-using-vmm-on-top-of-vcenter
In einem vorangegangenen Artikel stellt Nicholas dar, wie man einen vCenter-Server überhaupt in VMM integriert:
[How to Manage ESX Hosts with VMM 2012 R2 | sepago]
http://www.sepago.de/d/nicholas/2014/04/11/how-to-manage-esx-hosts-with-vmm-2012-r2
http://faq-o-matic.net/?p=5854