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Access-based Enumeration (ABE): Hintergründe und Empfehlungen

von veröffentlicht am14. September 2016, 06:11 Uhr Kurzlink und Zitatlink einblenden
Kategorie Kategorie: Dateisystem   Translate with Google Translate Translate EN   Die angezeigte Seite drucken

Ein lesenswerter Artikel auf dem Active-Directory-Blog im TechNet beschreibt einige Hintergründe zur Access-based Enumeration (ABE). Diese Funktion ermöglicht es, dass ein User nur die Ordner und Dateien einer Windows-Freigabe angezeigt bekommt, für die er auch tatsächlich Berechtigungen hat.

ABE ist bei Dateiserver-Admins beliebt, weil sie komplexe Ordnerstrukturen für den Anwender besser handhabbar macht. Gleichzeitig gilt sie als Sicherheitsfunktion, weil Anwender erst gar nicht die Existenz bestimmter sensibler Objekte wahrnehmen. Die Nachteile der ABE sind hingegen weit weniger bekannt.

Der Artikel, Teil 1 einer zweiteiligen Reihe, findet sich hier:

[Access-Based Enumeration (ABE) Concepts (part 1 of 2) | Ask the Directory Services Team]
https://blogs.technet.microsoft.com/askds/2016/09/01/access-based-enumeration-abe-concepts-part-1-of-2/

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