Dieser Artikel basiert auf der Vista Beta2 Build 5472. Das gezeigte Verfahren funktioniert auch unter Windows XP und Windows Server 2003.
Wenn man ein neues System bekommt oder einfach eine Neuinstallation des Systems vornehmen muss, sind bei einer allein stehenden Outlook-Installation (also ohne Exchange-Server und ohne servergespeicherte Benutzerprofile) die Mails und das Konto weg. Man kann diese Daten jedoch mit einfachen Mitteln von einem System zu anderen transportieren.
Warum schwer, wenn es auch einfach geht? Jeder kennt das Problem, die Eventlogs der Server zu überwachen oder zu überprüfen. Wer den Einsatz eines professionellen Werkzeugs wie MOM 2005 scheut, kann zumindest die „nackte“ Überwachung von Ereignisprotokollen günstiger erhalten. Microsoft hat ein kostenfreies Tool dafür, mit dem man alle Server (auch DCs) abfragen kann. Es […]
In diesem Artikel geht es darum, wie man Verbindungen zu einem Terminalserver mit Bordmitteln absichern kann. Die benötigten Komponenten sind bei einem Windows Server 2003 dabei. Grundlegend benötigt man nur zwei Komponenten:
Eine der häufigsten Schwachstellen in einem Unternehmensnetzwerk ist immer der Mailserver. Leider ist es durch sein Design so, dass der Exchange Server gerne ausplaudert, wer er ist (das trifft allerdings auch auf andere Produkte zu). Aber man kann diese „Helo“-Meldung verändern und so die Identität des Servers verbergen.
Seit Windows 2000 gibt es ein Verfahren, das es den Administratoren ermöglicht, Freigaben einfach und redundant im Netzwerk zu veröffentlichen. Hierzu verwendet man DFS (Distributed File System). DFS hat zwei Aufgaben:
Windows bietet einen WLAN-Client, der mit Standardtreibern ausgestattet wurde. Dieser Dienst ist ab Windows 2000 SP3 verfügbar. Bei Windows XP wurde der Client standardmäßig integriert. Schließt man einen WLAN-Adapter an, der einen speziellen Herstellertreiber benötigt, dann wird meist bei der Installation des Treibers der interne WZC (Wireless Zero Configuration) deinstalliert.