Wer die ersten drei Teile gelesen hat, hat bereits einen funktionstüchtigen sFTP-Server am Laufen – allerdings mit der Einschränkung, das nur Zugriff auf das Home-Verzeichnis besteht. Ich wollte nun aber Daten in ein anderes Verzeichnis übertragen, das außerhalb des copssh-Installationsordners liegt. Exemplarisch habe ich mir auf C:\ einen Ordner namens „Test“ angelegt und unterhalb dessen […]
In Teil 2 hatte ich ja beschrieben, wie man einen Benutzer inkl. /bin/bash als Shell anlegt, dessen Berechtigungen anpasst und dann via Public Key eine Authentifizierung einrichtet. Für reine sFTP-Konnektivität eigentlich blöd, weil der Benutzer dafür ja nur /bin/sftponly als Shell bekommen darf – doch wie passt man dann die Berechtigungen an? Die Antwort: Gar […]
Wie bereits in Teil 1 angekündigt, möchte ich hier beschreiben, wie man sich mittels Public Key an copSSH anmelden kann – man spart sich quasi die Eingabe des Passworts, was für den automatisierten Transfer manchmal unabdingbar ist. Leider sind die FAQs auf itefix.no sehr dürftig und geben allenfalls Anhaltspunkte, wie man den passswortlosen Zugriff einrichtet. […]
Als Protokoll für die Dateiübertragung hat sich das File Transfer Protocol (FTP) als quasi-Standard positioniert. Dummerweise ist FTP völlig unverschlüsselt, es werden also alle Daten inkl. Benutzername und Kennwort im Klartext via Internet übertragen. Den Heimanwender mag das nicht stören, in gewissen geschäftlichen Szenarien ist aber eine verschlüsselte Übertragung angesagt. Hierzu kommt immer gerne sFTP […]