Das Release Windows Server 2003 R2 basiert auf zwei CDs. Auf der ersten CD ist Windows Server 2003 mit integriertem SP1 gespeichert. Auf der zweiten CD sind die neuen Zusatzkomponenten (die eigentlichen R2-Funktionen) abgelegt. Um auf das Release 2 des Windows Server 2003 upzudaten, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
Wenn man einen Domänencontroller umbenennen muss, so kann man das – anders als unter Windows 2000 – mit Windows Server 2003 erledigen. Zu Zeiten von Windows 2000 musste man vorher den DC herabstufen, umbenennen und wieder zum DC heraufstufen.
Wer schon einmal eine größere Zahl User- und Computerkonten von einer Domäne in eine andere migriert hat, weiß dieses Tool zu schätzen: Es nimmt einem Administrator viel Arbeit ab. Egal, ob das Ganze in einem Forest oder mehreren geschieht und ob es von einer NT, Windows 2000 oder 2003er Domäne in Windows 2000 oder 2003 […]
Unter Mitarbeit von Robert Pieroth Bei der Migration von einer NT- oder ADS-Domäne nach Active Directory mit ADMT (oder auch in anderen Fällen, in denen ein vorhandenes Benutzerprofil übertragen werden soll) hast du zur Profilmigration im Wesentlichen folgende Möglichkeiten:
Während der Aktualisierung der Active-Directory-Domänencontroller auf Windows Server 2003 nehmen zwei Einzelbetriebsmaster, zusätzlich zu ihren eigentlichen Aufgaben, wichtige Rollen ein.
Die Gründe für eine Migration von Lotus Notes/Domino nach Microsoft Exchange sind verschieden, aber einige damit verbundene Probleme bei der Übernahme des alten Datenbestandes tauchen immer wieder auf.
Im Wesentlichen hast du dazu zwei Möglichkeiten. In-place Upgrade: Den Server als NT4-BDC installieren, replizieren lassen. Zum PDC hochstufen. Auf dem Server das Upgrade auf WS2003 durchführen. Dadurch wird die bestehende Domäne als ADS konvertiert, die Objekte bleiben. Vorteil: Kann mit geringem Aufwand abgehen, alle Objekte und Berechtigungen bleiben bestehen. Nachteil: Altlasten werden übernommen. Wenn […]