Hyper-V ist als Virtualisierungsplattform primär für aktuelle Betriebssysteme entworfen und dafür optimiert. Trotzdem kann man mit dem System auch ältere Software betreiben, die für die x86-Plattform entwickelt wurde. Windows NT 4.0 ist so ein Kandidat: Kriegt man hin, auch wenn es viel Aufwand ist und nicht optimal läuft. Der folgende Artikel beschreibt, wie es geht. […]
In Domänen, die unter Windows Server 2008 R2 laufen, ist keine Vertrauensstellung zu Windows NT 4.0 möglich. Das bedeutet, dass man nicht nur keine NT-Clients mehr in so einer Domäne betreiben kann, sondern es sind auch keine Trusts zu NT-Domänen mehr möglich. Die unter Windows Server 2008 noch vorhandene Möglichkeit, die Verschlüsselung zugunsten der NT-Integration […]
Aus einer aktuellen Situation in einem Migrationsprojekt habe ich getestet, ob sich eine Festplatte mit NTFS-Partitionen, die unter Windows NT 4.0 erzeugt wurde, auch an einen Server unter Windows Server 2003 anbinden lässt. Aus meiner Erinnerung war ich mir sicher: Muss gehen. Aus alten Windows-2000-Zeiten wusste ich noch, dass NTFS zwar mit Windows 2000 überarbeitet […]
Frage: Kann der Hauptbenutzer das Konto des Administrators löschen oder sein Kennwort ändern? Oder das Konto eines anderen mit Admin-Rechten angelegten Kontos? Antwort: Nein. Er kann nur z.B. neue Benutzer erstellen und sie maximal zu Hauptbenutzern befördern. Aber das Problem mit einem Hauptbenutzer liegt auch woanders … Er darf in den System– und Programme-Ordnern schreiben. Jetzt hinterlegt er […]
Wer schon mal eine Migration von Windows NT 4.0 nach Active Directory geplant hat, kennt die Problemstelle Windows NT BDC genau. Meist ärgert man sich dann darüber, dass man damals die Frage, die einem das NT Setup stellte, nicht anders beantwortet hat. Erst recht, wenn man möglicherweise als Dienstleister zum Kunden gerufen wird und feststellt, […]
Es gibt seit Windows NT die Möglichkeit, einem Server mehrere Netbios-Namen zuzuweisen. Die zusätzlichen Servernamen tauchen auch in der Netzwerkumgebung als Server auf. Diese Funktionalität steht lediglich auf Memberservern, nicht auf Domaincontrollern zur Verfügung. Unter Windows NT 4.0 funktionierte es nicht bei Printservern. Dieses Verhalten ist beim Hersteller recht gering dokumentiert. Man erhält auch keinen […]
Der folgende Artikel bezieht sich vorrangig auf Windows NT 4.0 und Windows 2000, die Aussagen sind jedoch grundsätzlich auch auf modernere Windows-Versionen übertragbar.
Windows-Server kennen zwei (bzw. drei) Modelle, wie die Client-Zugriffe lizenziert werden. Erforderlich sind dabei "Client Access Licenses" (CALs), die in jedem Fall gleich viel kosten. Vorsicht: Eine CAL für Windows 2000 Server berechtigt nicht zum Zugriff auf einen Windows Server 2003!
Im Wesentlichen hast du dazu zwei Möglichkeiten. In-place Upgrade: Den Server als NT4-BDC installieren, replizieren lassen. Zum PDC hochstufen. Auf dem Server das Upgrade auf WS2003 durchführen. Dadurch wird die bestehende Domäne als ADS konvertiert, die Objekte bleiben. Vorteil: Kann mit geringem Aufwand abgehen, alle Objekte und Berechtigungen bleiben bestehen. Nachteil: Altlasten werden übernommen. Wenn […]
Workstations oder Server unter Windows NT 4.0 können grundsätzlich problemlos in einem Active Directory betrieben werden. Solange diese Computer Domänenclients sind (Mitgliedsserver und Workstations), gibt es dabei auch keine Einschränkung durch den Domänenmodus (Native Mode/Mixed Mode).